Rolf Miller, Foto: Sandra Schuck
Rolf Miller, Foto: Sandra Schuck

Rolf Miller

Foto: Sandra Schuck

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Aktuelles Programm


„OBACHT MILLER“
Se return of se normal one

Hier der ausländerfeindliche Syrer, da der vegane Jäger, dort Achim, Jürgen und Rolf, wie immer zu viert im Sixpack, all inclusive. Alles scheint wie immer, und bleibt genauso anders. Die Zeiten ändern sich, Miller bleibt – trocken wie eh und je, in seiner unnachahmlichen Selbstgefälligkeit. „Me, myself and I“ – wo ist das Problem, ich bin mir genug – aber damit reicht es jetzt endlich noch lange nicht:
OBACHT MILLER – das neue Programm von Rolf Miller.
Das Halbsatz-Phänomen zeigt uns erneut, dass wir nicht alles glauben dürfen, was wir denken….
„Ball flach halten, kein Problem…ganz ruhig, „alles schlimmer äh… wie sich‘s anhört…“ wie immer weiß Miller nicht, was er sagt, und meint es genauso, denn wenn gesicherte Ahnungen in spritzwasserdichte Tatsachen münden, wer erliegt da nicht Millers Charme. Eben. Und das Ganze auch noch besser wie in echt, als ob Gerhard Polt im Audi A6 neben ihm sitzt.
Rolf Millers Figur kann einfach nicht anders: garantiert oft erreicht und nie kopiert. Und bleibt dabei einzigartig wie sie ist, versprochen. – Keine Sorge. Er verspricht uns ein Chaos der verqueren Pointen,
mal ums Eck, mal gerade, mit und ohne Dings, lehnen Sie sich einfach zurück, entspannen Sie in ihrem Kampfanzug, und atmen Sie locker aus der Hose – in die Tüte.
Und der Satiriker lässt wie immer nichts aus: die Notwendigkeit eines Atomkrieges, das unerlässliche Selfie beim Autobahngaffen, „äh, jaaaa, wieso denn nicht?“ – oder Jogis Jungs nach der Putin-WM. Und natürlich wie immer die „fleischfressende Freisprechanlage“ (so nennt Achim vorsichtig Millers Ex).
Sie: „Und was ist wenn ich morgen sterbe?“ Er: „Freitag.“ Dabei fährt er weiter Cabrio durch die Welt, überzeugt im Diesel, denn Diesel ist Lebensgefühl.
Trefflicher als ein Fan auf Facebook: „Was für ein sinnfreies Gestammel, krank, genial“ kann man es nicht formulieren. Millers Humor geht nach wie vor von hinten durch die Brust, nach dem Prinzip des großen Philosophen Bobby Robbson: „Wir haben den Gegner nicht unterschätzt, wie haben nur nicht geglaubt, dass er so gut ist.“
Mit „OBACHT MILLER“ gelingt es Miller im vierten Programm seiner namenlosen Figur einen endlich einen Namen zu geben. Sie haben dafür freie Auswahl, denn Sie kennen garantiert in ihrem Umfeld einen solchen Freelancer der Ignoranz, und da hilft dann halt wieder nur ein ironisches: eiwanfrei.
(Pressetext)

Youtube-Kostprobe

Preise


2013 Mundartpreis Badisch-Franken
2011 Deutscher Kabarettpreis des Nürnberger Burgtheaters (Hauptpreis)
2009 AZ Stern – Abendzeitung München
2006 Deutscher Kleinkunstpreis in der Kategorie Kabarett
2005 Zeck-Kabarettpreis Newcomerpreis Fresh-Zeck
2005 AZ Stern des Jahres der Abendzeitung München für die beste Kabarettaufführung des Jahres in München
2004 Bayerischer Kabarettpreis in der Kategorie Senkrechtstarter
2004 Das große Kleinkunstfestival, Berlin-Preis
2002 Münsterländer Kabarettpreis
2001 AZ Stern – Abendzeitung München
2000 Saarländische Kabarettpreis, St. Ingberter Pfanne
1998 Hessischer und Norddeutscher Kabarettpreis
1994 Kleinkunstpreis Baden-Württemberg
1994 Passauer Scharfrichterbeil

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